元史, Parte1中華書局, 1907 - 4761 páginas |
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宋濂. eine so gänzliche Abwesenheit von dem Zustande des Wachenden ist , daß sich nicht auch eine Aufmerksamkeit auf seine Lage in jenem Zustande mit einmische : wie man denn dieses auch daraus abnehmen kann , daß die , welche sich des ...
宋濂. eine so gänzliche Abwesenheit von dem Zustande des Wachenden ist , daß sich nicht auch eine Aufmerksamkeit auf seine Lage in jenem Zustande mit einmische : wie man denn dieses auch daraus abnehmen kann , daß die , welche sich des ...
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... Zustande statt ; dagegen es einen 15 krankhaften Zustand verräth , wenn es im Wachen geschieht . — Der Schlaf , als Abspannung alles Vermögens äußerer Wahrnehmungen und vor- nehmlich willkürlicher Bewegungen , scheint allen Thieren , ja ...
... Zustande statt ; dagegen es einen 15 krankhaften Zustand verräth , wenn es im Wachen geschieht . — Der Schlaf , als Abspannung alles Vermögens äußerer Wahrnehmungen und vor- nehmlich willkürlicher Bewegungen , scheint allen Thieren , ja ...
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... Zustande Ruhe nach der Arbeit . Der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit in jenem Zustande ist Faul- heit . Doch ist eine etwas lange Weigerung , wiederum an seine Ge = 5 schäfte zu gehen , und das füße far niente zur Kräftensammlung ...
... Zustande Ruhe nach der Arbeit . Der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit in jenem Zustande ist Faul- heit . Doch ist eine etwas lange Weigerung , wiederum an seine Ge = 5 schäfte zu gehen , und das füße far niente zur Kräftensammlung ...
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Absicht Affect alſo Ansehung Anthropologie Auslegungskunst äußeren Begriffe bewußt Bewußtsein Bibel blos bloß bloßen Buch Censur Charakter daher denken deſſelben deſſen dieſe eben eigenen einander Einbildungskraft Einfluß Eintheilung Empfindungen empirische Erfahrung Erkenntniß Erkenntnißvermögen erstere fehlt find Freiheit Gattung Gebrauch Gedanken Gefühl Gegenstände gehört Gelehrten Gemüths Genuß Geschlecht Geschmack Gesellschaft gewiſſen giebt Glauben gleich gleichsam große Grundsäße heißt hiebei Idee Immanuel Kant inneren jezt Kant Kant's Schriften könnte Kopf Külpe laſſen läßt Leben Lehren Leidenschaft leßteren lettere lich machen macht Mann Menschen menschliche mithin moralischen muß müſſen Natur Neigung nothwendig Object öffentlichen philosophischen Phlegma Princip Regierung Religion sagt scheint Schlaf ſei ſein ſeine ſich ſelbſt ſie Sinn Sinnlichkeit ſo iſt soll ſondern Spiel Stärke Streit der Facultäten Subject Temperament Theil Thier thun Tramontano überhaupt unserer Ursache Urtheil Urtheilskraft Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Volk vornehmlich Vorstellungen Weib weiß Wesen wirklich wohl Wort zugleich Zustande Zweck zweite