元史, Parte1中華書局, 1907 - 4761 páginas |
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... Einbildungskraft . - § 28. Die Einbildungskraft ( facultas imaginandi ) , als ein Ver- mögen der Anschauungen auch ohne Gegenwart des Gegenstandes , ist ent- weder productiv , d . i . ein Vermögen der ursprünglichen Darstellung des ...
... Einbildungskraft . - § 28. Die Einbildungskraft ( facultas imaginandi ) , als ein Ver- mögen der Anschauungen auch ohne Gegenwart des Gegenstandes , ist ent- weder productiv , d . i . ein Vermögen der ursprünglichen Darstellung des ...
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... Einbildungskraft ) unwillkürlich unterzulegen . Wenn man das Leben und die Thaten eines dem Talent , Verdienst oder Rang nach großen Mannes liest oder sich erzählen läßt , so wird man ge- meiniglich verleitet , ihm in der Einbildungskraft ...
... Einbildungskraft ) unwillkürlich unterzulegen . Wenn man das Leben und die Thaten eines dem Talent , Verdienst oder Rang nach großen Mannes liest oder sich erzählen läßt , so wird man ge- meiniglich verleitet , ihm in der Einbildungskraft ...
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... Einbildungskraft , die alsdann Phantasie genannt werden kann , auch den Hang zum arglosen Lügen rechnen , der bei Kindern allemal , bei Erwachsenen , aber sonst gutmüthigen , dann und wann , bisweilen fast als anerbende Krankheit ...
... Einbildungskraft , die alsdann Phantasie genannt werden kann , auch den Hang zum arglosen Lügen rechnen , der bei Kindern allemal , bei Erwachsenen , aber sonst gutmüthigen , dann und wann , bisweilen fast als anerbende Krankheit ...
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Absicht Affect alſo Ansehung Anthropologie Auslegungskunst äußeren Begriffe bewußt Bewußtsein Bibel blos bloß bloßen Buch Censur Charakter daher denken deſſelben deſſen dieſe eben eigenen einander Einbildungskraft Einfluß Eintheilung Empfindungen empirische Erfahrung Erkenntniß Erkenntnißvermögen erstere fehlt find Freiheit Gattung Gebrauch Gedanken Gefühl Gegenstände gehört Gelehrten Gemüths Genuß Geschlecht Geschmack Gesellschaft gewiſſen giebt Glauben gleich gleichsam große Grundsäße heißt hiebei Idee Immanuel Kant inneren jezt Kant Kant's Schriften könnte Kopf Külpe laſſen läßt Leben Lehren Leidenschaft leßteren lettere lich machen macht Mann Menschen menschliche mithin moralischen muß müſſen Natur Neigung nothwendig Object öffentlichen philosophischen Phlegma Princip Regierung Religion sagt scheint Schlaf ſei ſein ſeine ſich ſelbſt ſie Sinn Sinnlichkeit ſo iſt soll ſondern Spiel Stärke Streit der Facultäten Subject Temperament Theil Thier thun Tramontano überhaupt unserer Ursache Urtheil Urtheilskraft Vermögen Vernunft verschiedenen Verstand viel Volk vornehmlich Vorstellungen Weib weiß Wesen wirklich wohl Wort zugleich Zustande Zweck zweite