Die Zwölftontechnik Weberns und Goethes Methodik der Farbenlehre: zur Kompositionstheorie und Ästhetik der Neuen Wiener SchuleFranz Steiner Verlag, 1982 - 293 páginas Die Zw lftontechnik Weberns gewinnt ihre Prinzipien aus der Methodik der Goetheschen Naturphilosophie. An den Zw lftonreihen und in der Analyse der Variationen fuer Klavier op. 27 wird unter den Aspekten der Harmonie und der Form die strukturelle Affinit t zu den von Goethe beschriebenen Prozessen nachgewiesen. unter dem Vorzeichen eines ver nderten Organismus-Begriffs ergeben sich Aufschluesse zum Problem des musikalischen Raums und der Gestaltung von Zeit im Rahmen eines den komplexeren Wirklichkeitsbezuegen in der Kunst des 20. Jahrhunderts angemessenen Darstellungssystems. Hier liegt zugleich der Angelpunkt einer Beziehung zur abstrakten Malerei. |
Contenido
Die Struktur der Webernschen Zwölftonreihen | 38 |
Klangfarbe Form und Goethes | 73 |
TaktRhythmus Beziehungen zu Konstruk | 118 |
Entwickelnde Variation | 136 |
Der musikalische Raum | 187 |
Zwölftonästhetik und abstrakte Malerei | 219 |
Siglen | 286 |
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Die Zwölftontechnik Weberns und Goethes Methodik der Farbenlehre: zur ... Angelika Abel Sin vista previa disponible - 1982 |
Términos y frases comunes
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