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dreizehnte; fourteenth, vierzehnte; fifteenth, fünfzehnte; sixteenth, sechszehnte; seventeenth, siebenzehnte; eighteenth, achtzehnte; nineteenth, neunzehnte ; twentieth, wanzigste; the twenty-first oder the one and twentieth, der (die, das) ein und zwanzig ste; the twenty-second oder the two and twentieth, der (die, das) zwei und zwanzigste u. s. w.; thirtieth, dreißigste; the thirtyfirst oder the one and thirtieth, der (die, das) e in und dreißigste u. f. w. ; fortieth, vierzigste; fiftieth, fünfzigste; sixtieth, sechzigste; seventieth, siebenzigste; eightieth, achtzigste; ninetieth, neunzigste; - hundredth, hundertste; the hundred and first, der (die, das) hun dert und erste; the two hundredth, der zwei hundertste; the two hundred and second, der zwei hundert und zweite u. s. w. ; the thousandth, der (die, das) tausendste; the millionth,

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der (die, das) zehnmal hundert tausend ste. *

Bei Zahlen, welche aus mehreren Ziffern bestehen, wird nur die lehte zur Ordnungszahl (wie im Deutschen); 3. B. the seven hundred und twenty-fourth (der sieben hundert und vier und zwanzigste).

Von den Ordnungszahlen werden, durch Hinzufügung von ly, die Adverbialzahlen gebildet, jedoch nur bis tenthly (zehntes) nämlich:

1stly, firstly, erstens, zum ersten.

2ndly, secondly, zweitens, zum zweiten.
3dly, thirdly, drittens, zum dritten.
4thly, fourthly, viertens, zum vierten.
5thly, fifthly, fünftens.

6thly, sixthly, sechstens.

7thly, seventhly, fiebtens.
8thly, eighthly, achtens.

9thly, ninthly, neuntens.

10thly, tenthly, zehntens.

Nach tenthly fagt man: in the eleventh place, elftens; in the twelfth place, zwölftens u. s. w. Auch kann man sich dieser Wendung stets bedienen, und z. B. sagen: in the first place, in the second place, erstens, zweitens u. s. w.

Die Bruchzahlen werden ebenfalls von den Ordnungszahlen abgeleitet, und folgendermaßen ausgedrückt:

one (a) half, ein halb.

{

one (a) quarter of
one (a) fourth

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three quarters drei viertel.
three fourths

one (an) eighth, ein achtel.

one (a) sixteenth, ein sechzehntel.
a third (part), ein drittel.
two thirds, zwei drittel.
four fifths, vier fünftel.

4 four and a half, fünftehalb.

* Der lette heißt the last; der vorleste, the last but one.

3 three and a half, viertehalb.
three eighths, drei achtel.

ΤΟ

9 nine tenths, neun zehntel.
one sixth, cin sechstel.

five sixteenth, fünf sechzehntel.
the half, die Hälfte.

one and a half, anderthalb.

two halves, jwei Hälften.

Eine größere Bruchzahl, z. B. 247 wird durch two thousand four hundred and sixty-seven: seven thousand five hundred and forty fifths ausgedrückt.

Halb zwei, halb drei, halb vier, halb fünf Uhr überseßt der Engländer durch half past one, half past two, half past three, half past four o'clock; und z. B. ein Viertel nach zwei, oder ein Viertel auf drei, durch: a quarter past two; drei Viertel auf fünf: a quarter to five.

Man seht das Hauptwort, welches das Maaß, Gewicht u. s. w. aust drückt, unmittelbar nach der Hauptzahl, und dann folgt die Bruch: zahl; 3. B. three pounds and a half (drei und ein halves, oder: vierte halb Pfund).

Mit dem bestimmten Artikel sagt man part; z. B. the fourth part (das Viertel), the thirty-fourth part (der vier und dreißigste Theil).

Grund- und Ordnungszahlen können auch als Hauptwörter gebraucht werden und durch Annehmen des s den Plural bilden: the ones, fives, nines, hundreds and thousands. Vom Ulter zwischen zehn und zwanzig sagt man auch: to be in one's teens (zwischen zwölf und zwanzig Jahren alt sein); 3. B. she is still in her teens (fie ist zwischen zwölf und zwanzig Jahren). Andererseits drückt man sich auch wohl also aus: he is on the wrong side of thirty (er ist über dreißig Jahre alt).

3. Vervielfältigungszahlen sind die nachstehenden : single eder alone, einfach, einzeln, einzig (a single one, ein Einzelner); double oder twofold, 3 weifach; triple oder threefold, dreifach; quadruple eder fourfold, vierf a ch; quintuple oder fivefold, f ü n ffach; sextuple oder sixfold, sechs fach; septuple eder sevenfold, siebenfach; octuple oder eightfold, achtfach; ninefold, neunfach; decuple oder tenfold, zehn fach; centuple oder a hundred fold, hundertfach; thousand fold, tausendfach;

manifold, vielfach.

Eigenthümliche Ausdrücke sind unter anderen: last but two, der vorverlegte; a pair, ein Paar (zusammengehörige Dinge; z. B. a pair of shoes, cin Paar Schuhe); a brace, ein Paar (zwei gleiche Dinge; 3. B. a brace of pistols, ein Paar Pistolen); a couple, cin Paar (das getrennt werden kann; 3. B. a couple of dogs, cin Paar Hunde); a dozen, ein Dußend; half a dozen, ein halbes Dußend; a few, einige, wenige; a twelvemonth (natürlich auch a year), ein Jahr; a fortnight, vierzehn Tage; a sennight, acht Tage; a score, zwanzig, eine Stiege (3. B. three score, * sechzig, oder ein Schock; four

* Als Zahlwort mit einem andern zusammengefeßt, hat score keine Mehrzahl.

ore, achtzig); half a score, eine halbe Stiege, oder zehn. Ferner nn man hierher rechnen: as much again, noch einmal so viel; as any again, noch einmal so viele; as broad again, noch einmal so eit; as deep, as wide, as high, as thick, as long again, noch einal so tief, weit, hoch, dick, lang; as tall again, noch einmal so lang son Menschen). Eben so auch: double the width, the length, the ze, the depth, the quantity, die doppelte Weite, Länge, Größe, Tiefe, Luantität. Sodann: once, einmal; twice, zweimal; thrice, reimal; four times, five times, viermal, fünfmal u. s. w. Denn nach thrice wird immer der Grundzahl der Ausdruck times Male) beigefügt.

EXERCISE 19. 19. Aufgabe.

1. Das Jahr Eintausend achthundert und acht und vierzig ist ür Europa ein höchst verhängnißvolles gewesen; und es ist die Frage, ob das Jahr Eintausend siebenhundert und neun und achtzig in dieser Hinsicht mit ihm verglichen werden kann. 2. Ich bin gewiß, daß dieses Grundstück an die tausend Pfund werth ist; er hat ihn wohl hundertmal in Gesellschaft getroffen, ohne "zu wissen, daß er sein Verwandter ist. 3. Er starb entweder am ersten oder am zweiten Februar; den zwanzigsten April kam der Bote mit dem Gelde. 4. Diese Nachricht, die vorlegte, fiel mit zehnfachem Gewichte auf ihn; nichtsdestoweniger ist er zwiefach glücklich, denn er hat ein geliebtes Weib und gut ge=artete Kinder. 5. Ich sehe ihn jede Woche einmal; er hat mich diese Woche fünfmal besucht; sie hat ihn gestern Abend zweimal beleidigt. 6. Erstens bitte ich dich, ihm zu verzeihen, zweitens seine Frau zu unterstützen und drittens eines seiner Kinder zu versorgen. 7. Der Jude empfing zwei Drittel vom ganzen Betrage; eine deutsche Meile ist gleich vier und dreifünftel englischer Meilen. 8. Der zehnte Theil der Summe ist für den armen Mann bestimmt. 9. Diese kleine Bürste kostet #sechstehalb Pence; für jenes Paar Schuhe hat er anderthalb Thaler gegeben. 10. Die Zweien und die Sechsen haben verloren, die Dreien, Neunen und Sieben haben gewonnen; er hat in vierzehn Tagen nur drei Viertelstunden gearbeitet.

X. Die Interjectionen (interjections).

Interjectionen werden im Deutschen auch Empfindungslaute genannt, weil sie nicht etwa Zeichen bestimmter Vorstellungen oder wirkliche Wörter, sondern bloße Empfindungs-L a u te find.

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deš

Folgende Interjectionen sind die gebräuchlichsten in der englischen Sprache: der Freude: eigh! (ab!) hey! (hei!) io! (o Freude !) ; ―des Kummers: oh! ah! alas! alack! welladay! (oh! ach leider! ach, leider! wehe!); der Verwunderung: heigh! ha! strange! (ei, ha, seltsam !); des Wunsches oder Ueber: tegens (oft mit einem Haupt- oder Fürwort in direkter Anrede): o! hem! (oh! hm, hm!); - des Schmerzes: oh! ah! eh! (0 weh! ach, ah! au !); der Verachtung: fudge! pugh! poh! pshaw! pish! tush! tut! (Geschwäß! pu! på! nur sachte! u. s. w.) ; des Abscheues oder Widerwillens: foh! fie! off! begone! avaunt! (pfui! fi! weg! fort damit! packt euch!); 3urufes: ho! soho! holla! (ho! he! wart! holla!); Jubels: aha! huzza! heyday! hurrah! (ei! ha! heisa! juchhei! hurrah!); des Gelächters: ha, ha, ha! (hah, hah, hah!): des Begrüßens: welcome! hail! all-hail! (willkommen! Heit!); Aufmerksamkeit in Anspruch nehmend: lo! behold! look! see! hark! (schau! fich! hört!); Stillschweiz gen zu gebieten: hush! hist! mum! (schweig! 'st! still!); des Erstaunens: oh! ha! hah! what! (ch! ha! was! wie !) ; Einhalten der Mattigkeit: heigh-ho! (uf, hu!); oder Anhalten zu gebieten: avast! whoh! (halt! genug! basta !).

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Dritter Abschnitt.

Von der Orthographie oder Rechtschreibung.

Da hinsichtlich der Sprachlaute und Buchstaben der englischen Sprache schon in der Einleitung zu dieser Grammatif das Erforderliche bemerkt, und zugleich die richtige Aussprache, so weit wie möglich, auseinandergeseßt worden ist; die eigentliche Rechtschreibung (im engern Sinne nämlich) aber aus den, im Werke gegebenen zahlreichen Beispielen erkannt werden kann: so ist hier vorzugsweise nur noch von der Sylbentrennung und den Interpunctionszeichen zu reden.

1. Trennung der Sylben.

Für die Abbrechung der Wörter gibt es folgende Regeln:

Erste Regel. Ein zwischen zwei Vokalen stehender einfacher Confonant gehört zur leßten Sylbe; als: a-base, be-get, cho-ral, delight, la-pi-date.

Ausnahmen hiervon sind z. B. when-ever, what-ever, (weil nämlich von den also zusammengefeßten Wörtern jedes für sich allein einen Sinn bildet); sodann z. B. great-er, great-est, long-est, long-ing (weil diese Wörter nur durch Anhängungssylben verlängert find); und endlich z. B. lax-ity, prax-is, intox-icated (weil hier der Consonant ein x ist).

3weite Regel. Stehen zwei Consonanten zwischen zwei Vokalen, so werden die Consonanten getrennt; als: em-press, for-titude, gigan-tic.

Dritte Regel. Bei mehr als zwei Consonanten werden die zwei lehten gemeiniglich bei der folgenden Sylbe gelaffen: als: bundle, gen-tle, sinis-trous.

Wenn aber die beiden ersten Consonanten nc find, so bleiben sie zusammen bei der ersten Sylbe; als: subjunc-tive, distinc-tion. Auch theilt man nicht consum-ptive, perem-ptory, sondern consump-tive, peremp-tory.

Vierte Regel. Da das stumme e keine Sylbe bildet, so kann es weder allein, noch mit einem vorhergehenden Consonanten von einem vorhergehenden Vokale getrennt werden. Wörter, wie house, wine, give, lives, lies sind nicht trennbar, sondern einsylbig. Eben so in Zusammensetzungen; als: peace-able, some-times.

Sobald aber das stumme e durch irgend einen Zusah_laut_wird, verliert diese Regel ihre Anwendung. Plea-ses, hou-ses, prin-ces, wi-sest.

2. Die Interpu

ktionszeichen.

Im Ganzen bedienen sich die Engländer der Interpunktionszeichen eben so wie die deutschen; nur wenden sie das Comma weit seltener an, und gebrauchen es mannichmal da, wo die Deutschen es auslassen.

Das Comma wird nämlich im Englischen geseht:

a) Vor und nach kurzen Einschiebephrasen; z. B. my brother, when a child, was rather obstinate.

b) Nach Saggliedern, die an die Spike gestellt werden, jedoch eigentlich auf einen andern Plaß gehören; 3. B. on receipt of your letter, my brother immediately set out.

c) Um die Bindewörter therefore, then, meanwhile, however, welche im Anfang eines Sahes zwischengefügt werden, hervorzuheben ; 3. B. thy friend, then, will do it.

d) Einem an der Spike des Sahes stehenden Bindeworte wird oft ein Comma nachgeseßt, um demselben Nachdruck beizulegen; z. B. my son would have called on you, but, I could not spare him.

e) Folgt nach dem Bindeworte ein eingeschobener Sag, so wird nach

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