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Debut would floor most candidates", so mögen hier noch folgende, jedenfalls ausreichende Erläuterungen Platz finden:

Cymbeline (Cunobelinus resp. Kymbelinus), sagenhafter englischer König, berühmt als das Original von Shakespeare's "Cymbeline".

Imogen, bei Shakespeare Tochter von Cymbeline.

Nell Gwynne (= Eleanor Gwyn, 1650-1687), berühmte Schauspielerin und Maitresse König Karls II.

Evelyn, John (1620-1706), Verfasser verschiedener Schriften, unter denen eine der bekannteren ist: „Sylva; or a discourse of Forest Trees and the propagation of timber“

Maturin, Charles Robert (1782-1824), Novellist und Dramatiker.

Evangeline, Heldin eines bekannten Epos von Longfellow. 16. Zu S. 230: s. S. 325.

17. Zu S. 251: s. S. 435 (Encke).

18. Zu S. 292: vgl. hierzu a. S. 458 (Hamilton an De Morgan).
19. Zu S. 325: s. indessen S. 403 (A. W. v. Hofmann).

20. Zu S. 410: Hermann Vogt, „Die Strassen - Namen Berlins", Heft XXII der „Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins“ (Berlin 1885) giebt p. 69 hierüber folgendes an:

Ohm-Gasse. Laut Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 19. September 1827 wurde „die bisher unbenannte, von der Köpnicker Strasse bis zur Wasser-Gasse bezw. nach dem Wusterhausenschen Holzmarkte führende Nebengasse" Ohm-Gasse benannt. Diese Benennung erfolgte auf Vorschlag des Königl. Polizei-Präsidiums nach dem Professor der Mathematik an der Königlichen Universität M. Ohm, welcher das Grundstück Nr. 2 besass.* * Gärtner Ohm, nach dem, anderen Erklärern nach, die Gasse ihren Namen erhalten haben soll, besass 1812 das Grundstück Köpnicker Strasse Nr. 70 an der Holzmarkt-Gasse.

21. Zu S. 471: In der Vorrede zum 1. Band seines grossen Werkes über „Integration der linearen Differentialgleichungen mit constanten und veränderlichen Coefficienten" (Wien 1853), p. III bezeichnet Petzval es als den Zweck jenes Werkes, „diese Wissenschaft. ... zu erschöpfen“ und bemerkt weiter, dass man darin „mitunter auch die Resultate der Forschungen Anderer findet“. In der Vorrede zum 2. Bande (Wien 1859), p. VII sagt er sodann über die Aufnahme, die der erste Band beim mathematischen Publikum gefunden hatte: „Man hat seine [des Verfassers] Rechnungen zerlegt in kleine Parzellen und hat finden wollen, dass diese nicht neu seien. Siehe da, hat man gesagt, diess ist ein Stein, der sich bereits in einem anderen Lehrgebäude Seite x Zeile y vorfindet, mithin ist es nicht neu. Möge sich der Leser durch solche Recensentenkünste nicht irre führen lassen. Die Untersuchungsmittel, Kunstgriffe Ahrens, Scherz und Ernst i. d. Mathem.

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der Rechnung, kurz die einzelnen kleineren Bestandtheile sind allerdings alt, aber das daraus aufgeführte Gebäude ist doch neu, und wenn der Leser auch nur bei irgend einem Paragraphe sich zur Annahme verleiten lässt, er habe lauter alte, völlig bekannte Dinge vor sich, so wird er den Standpunkt des Verfassers verlieren und sich selbst das Verständniss erschweren." Allerdings hatte auch Petzval selbst nicht auf eine sofortige Anerkennung seiner Leistungen gerechnet, denn (2. Band, p. V) „brauchte das einbändige Werk [Newton's,Principia nova'] vierzig Jahre zu seiner Aufnahme, so ist diess um so mehr von dem zweibändigen zu erwarten, das ich gegenwärtig vorlege".

Weitere Zusätze und Berichtigungen.

S. 9, Z. 1 der Anm. lies „Das“ statt „Dies“.

S. 16: Der Titel der Abhandlung von B. Riemann ist zu verändern in: „Versuch einer Lehre von den Grundbegriffen der Mathematik und Physik als Grundlage für die Naturerklärung" (Fragment).

Zu S. 61, Z. 3 v. u.: s. S. 67 (Sartorius v. Waltershausen).

S. 101, Z. 12 v. u. lies „und" statt „und und“.

Zu S. 126 (Dirichlet über Jacobi): vgl. S. 294 (Condorcet über Euler)
S. 143, Z. 16 v. o. lies „dass“ statt „das“.

S. 153, Z. 4 v. o. lies „1814" statt „1831".

Zu S. 156: Die Originalstelle des ersten Citats (Moritz Cantor) ist: Deutsche Revue, Jahrg. 28 (1903), 1, p. 364.

Zu S. 165 f. (Lagrange - d'Alembert): vgl. S. 253 (Lagrange an d'Alembert).

Zu S. 166, Anm. 1: vgl. a. S. 380 (I. Newton).

S. 189, Z. 7 v. u. lies Gardez-vous-en“ statt „Gardez-vous en“.

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S. 230, Z. 4 v. o. lies „preuves“ statt „preuve“.

Zu S. 236, 379 u. 397 (Citate aus W. Preyer, „Üb. d. Urspr. des Zahlbegriff's“): Um einer Verwechselung mit einer aus gleichem Anlass erschienenen ophthalmologischen Festschrift vorzubeugen, sei hier der genaue Titel des citierten Sammelbandes, wie folgt, angegeben:

„Beiträge zur Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane. Hermann v. Helmholtz als Festgruss zu seinem siebzigsten Geburtstag dargebracht“.. Gesamm. u. herausg. v. Arthur König (Hamburg & Leipzig 1891).

Zu S. 242, Z. 5–8 v. o.: s. d. M. Annaeus Lucanus Gedicht „Pharsalia“, wo im 10. Gesang Cäsar bei einem ihm von Cleopatra gegebenen Gastmahl den Priester Acoreus zu einem Vortrage über die unbekannten Quellen des Nils auffordert; in der darauffolgenden längeren Rede des

Priesters (Liber X, 194-331 in der Ausg. von C. M. Francken) heisst es in Zeile 295-296:

Arcanum Natura caput non prodidit ulli,

Nec licuit populis parvom te, Nile, videre,

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Zu S. 253/254 u. 295 (Citate aus Condorcet): Bei der Teilung eines Citats in zwei ist ein Satz zweimal abgedruckt.

S. 278, Z. 5 v. o. verbessere den Titel des citierten Werkes in: „Briefe von Alexander von Humboldt an Christian Carl Josias Freiherr von Bunsen".

Zu S. 282, Anm.: vgl. a. S. 325.

S. 284, Z. 3 v. o. lies "me" statt „my“.

1799),

Zu S. 285 (Citat Brewster): An der angegebenen Stelle bei Laplace, „Exposition du Systême du Monde“, seconde édition (Paris, an VII p. 336 heisst es: ,,Malgré ces défauts inévitables; l'importance et la généralité des découvertes, un grand nombre de vues originales et profondes qui ont été le germe des plus brillantes théories des géomètres de ce siècle, tout cela présenté avec beaucoup d'élégance, assure à l'ouvrage des principes mathématiques de la philosophie naturelle, la prééminence sur les autres productions de l'esprit humain.“

S. 285, Z. 4 des letzten Citats lies „indeed" statt,,ndeed".
Zu S. 291, Z. 4-6 des 2. Citats: vgl. S. 22 (Fourier).

S. 306, Z. 2 des 2. Citats lies „Musschembroek“ statt „Musschenbroek". Zu S. 337, Anm.: Nach einem Brief Johannes' III. Bernoulli an Mallet war Lambert eine der Ursachen dafür, dass Euler aus Berlin fortging (s. R. Wolf, "Biographien zur Kulturgesch. der Schweiz", Bd. 3 (1860), p. 344/345).

Zu S. 390, Z. 8–6 v. u.: „sub incredibili confluxu auditorum, qui me philosophum theologice disputantem nunquam antea audiverant“ schreibt Joh. Bernoulli hierüber an Leibniz, 3. VI. 1699 (s. Leibnizens gesammelte Werke, Ausg. von Pertz, 3. Folge, 3. Bd. (Halle 1856), p. 590). Zu S. 398, 2. Citat: vgl. S. 300/301.

S. 419, Z. 6 v. o. lies,,p. 218" statt „p. 28."
S. 426, Z. 5 v. u. lies Abels" statt „Abels's".

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Zu S. 496, Note 4: vgl. a. S. 246.

Register.

Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Buches: Sie sind fett ge-
druckt, wenn die betreffende Person, Körperschaft etc., zu deren Registertitel
die Zahl gehört, Autor des betreffenden Citats ist. Bezieht sich eine Zahl auf
eine Fußnote oder auf die Noten resp. Zusätze am Ende des Buches oder
auf die Stellenangabe eines Citats, so ist dies durch Kursivschrift (Italiques)
angedeutet, während die gewöhnlichen Typen (Antiqua) auf den Text der
Citate selbst hinweisen. Kommt ein Name in den Stellenangaben etc. nur
beiläufig vor, z. B. als der des Übersetzers oder Herausgebers eines Werks etc.,
so ist dies im Register nicht berücksichtigt, um letzteres nicht unnötig zu
überladen; ebenso sind im allgemeinen die Hinweise in Kursivschrift fort-
gelassen, wenn schon ein anderer Hinweis auf dieselbe Seite erfolgen musste.
Bei den fett gedruckten Zahlen ist ein mehrmaliges Vorkommen durch eine
danebengesetzte kleinere Ziffer in Klammern (2), angedeutet.

Die Rücksicht auf den Raum machte den Gebrauch von Abbreviaturen
notwendig, von denen die wichtigsten die folgenden sind:
Math. ,,Mathematik"; Mather
= ‚Mathematiker“; math. =
matisch"; u. = ,,unter" oder „und“; ü. ,,über"; Wiss.
Wissen
,wissenschaftlich".

=

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Wissenschaften"; wiss.

=

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,,mathe-
,Wissenschaft";

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Aronhold an Hesse (ü. Steiner) 143, 145.
u. Steiner 143.

Astrologie 392, 394.

Astronomie 3, 67, 76, 93, 116, 121,
193, 216, 223 f., 252f., 304, 306,
430 f., 466, 469.

Atomistik 6, 8, 9, 16, 32, 176f.
Auge, Math. eine Wiss. f. das
251, 435, vgl. a. 143.
Augenspiegel 187.

August, E. F., Realgymn.-Dir. 480.
Auwers 193.

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