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Anmerkungen zu dem Hauptteil.

1) a. a. O. S. 906.

2) a. a. O. S. 116 Anm. 1.

3) An inquiry into the principles of the distribution of wealth... London 1824. S. 44.

4) Neue Grundsätze der politischen Ökonomie. Nach der 2. Ausgabe von 1827 übertragen von P. Prager. Berlin 1901. S. 241.

5) a. a. O. book III. cap. III. § 3.

6) Lehrbuch S. 470.

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7) a. a. S. 235 Anm. 1. Ähnliche Gedanken äufsert Fuchs in seinem kleinen, aber inhaltsreichen Aufsatze: „Meliorations- und Spekulationsverschuldung." (Zur Wohnungsfrage, Leipzig 1904, S. 101 ff.) 8) C. T. H. 1890, Qu. 87.

9) Leerboek S. 151: „De huurprizen der huizen zijn niet hoog, omdat de terreinen, waarop zij gebouwd zijn veel waarde hebben, maac die terreinen hebben veel waarde, omdat voor de huizen die er op staan, of kuune staan, hooge huurprijzen worden geboten."

10) Clue to the Economic Labyrinth S. 91 bezw. 56.
11) Volksstimme 1904 Seite 285.

12) Der auch in Deutschland wohlbekannte Prof. Carl C. Plehn von der University of California äufserte sich auf einem Bankett der Massachusetts Single Tax League folgendermassen: „What we mean is this, that,land capital' is produced or fashioned by human labor out of land surface just in the same manner as other forms of capital are produced by human labor out of other materials nature affords. Land surface as such never enters the economic realm at all, never becomes wealth, nor yields an income, until appropriated and usually not until still further transformed by labor . . . Single Tax Review 1903. Vol. 2. Nr. 3. S. 15."

13) Neue Untersuchungen. I. Band. 1. Abt. S. 39.

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14) Mit dem Hinweis auf diese Tatsache glaubte Eberstadt den aufgestellten Satz widerlegt zu haben. Verhandlungen d. V. f. S. P. 1901. S. 82.

15) Wealth of Nations book V, chap. II, Art. I.

16) Verhandl. d. V. f. S. P. 1901. S. 45.

17) Local Taxation and Finance. Economic Journal. 1900. S. 188. 18) Vgl. Shifting and Incidence. S. 235.

19) Seventh Annual Report of the Commissioner of Labor: Cost of Production. Vol. II. Part. III.

20) a. a. O. S. 238. 21) Vgl. S. Webb: the occupier of a weekly tenement is very often afraid either to ask for a reduction of rent or to resist an increase of the rent for fear of having to leave the premises which suit him. . . (C. T. H. Qu. 76). Ferner Schmoller a. a. O. S. 30: „Der Mensch... richtet seine Wohnung so ein, wie es seine Freunde und Standesgenossen für passend halten. Jeder fürchtet sich in erster Linie vor dem, was man von ihm sagen werde!" Vergl. auch Seligmann Essays S. 91.

Ähnlich auch Pierson a. a. O. S. 130.

22) „In the back-slum courts you will find a more genuine neighbourly spirit than anywhere else in London. The little community knows itself thoroughly. They quarrel one day, and help each other the next. They pull each other through hard times; they nurse each other, feed each other, clothe each other, shelter each other...“ No Room to Live S. 33.

28) Vgl. H. Bosanquet: People and Houses, Economic Journal Vol. X (1900) S. 48: „The inhabitants of London are extraordinarly mobile over small areas, though much less so over a large one." 24) Vgl. F. A. Weber a. a. O. S. 415.

25) Weitere Beispiele für Quartierbildungen bei Einaudi a. a. O. S. 46. Über die Londoner City berichtet Mr. Huxtable: „The City area is studded with special centres for the transaction of particular pursuits, professional and commercial. Thus one district may be wholly devoted to Stockbroking, another to dry goods and drapery, another to the legal pofession, another to Banking and Insurance, another to Shipping Agents, another to Newspapers, another to Markets for meat, proultry, fish or vegetables, and so on; and for which reason ... certain difficulties arise on the estimates of the annual value for assessment purposes in numerous cases. Min. of Ev. R. C. L. T. Volume II p. 334.

26) a. a. O. S. 25.

27) Vgl. die diesbezüglichen Ausführungen von Ph. Stein auf dem Düsseldorfer Kongrefs; Bericht S. 57.

28) Ein Beispiel dafür führt Stein a. a. O. an.

29) Neue Untersuchungen. I. Bd. I. Abt. S. 48.

30) Min. of Ev. Vol. II, p. 333. Vgl. dazu die Aussagen vor der Kommission Q. 20449.

31) Referat Damaschkes auf dem IV. allgem. deutschen Gärtnertag. 32) C. T. H. 1891. Q. 45. Vgl. ferner die Ausführungen von Prof. Mixter (Harward Univ.) in der Single Tax Review Vol. 2 Nr. 3.

73) Kapitalismus. Bd. II. S. 240.

34) Zusammengestellt nach einem Memorandum, das für die R. C. L. T. Mr. G. L. Gomme, Statistical officer des Londoner Grafschaftsrates, anfertigte; abgedruckt in Min. of Ev. Vol. I, appendix part. II, S. 215 ff.

85) Dabei ist zu beachten, was Philippovich mit Recht betonte: Wir operieren zu häufig mit dem Prozentausdruck und werden dadurch überrascht über die Gröfse der Wertsteigerung. Das genügt aber nicht. Wenn am Stefansplatz in Wien der Quadratmeter von 330 fl. auf 950 fl. im Preise gestiegen ist, so ist das eine Erhöhung um nicht 200%, aber absolut fällt sie viel bedeutender ins Gewicht, als die Veränderung irgendwo an der Peripherie von 2 auf 24 fl., die eine Steigerung um 1100% aufweist, absolut aber nur 22 fl. pro Quadratmeter beträgt."

36) Memoranda (C-9528) S. 243.

87) Als in Nürnberg Magistrat und Gemeindekollegium beschlossen, dafs Warenhäuser nicht bis ins zweite Stockwerk ausgedehnt werden durften, machte die Frankfurter Zeitung (6. Januar 1903, 3. Morgenblatt) dagegen geltend, dafs in allen Grofsstädten, in Berlin, Hamburg, Leipzig, Dresden, Breslau, München, Köln, Halle, Dortmund es im Verkehrsmittelpunkte gang und gäbe sei, dafs jedes Haus vom Keller bis zum Boden für geschäftliche Zwecke ausgenutzt werde. Man könne sich den Verkehr in diesen Grofsstädten ohne derartige Ausnutzung des Grundbesitzes überhaupt schwer vorstellen. 28) Vgl. R. C. L. T. Min. of Ev. Qu. 10063 ff.

39) Nach Harper: Statistics of London Traffic. Journal of the Royal Stat. Society 1904, p. 177.

40) Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin. 25. Jahrg. 1900. S. 4. 41) Vgl. Sombart, Kapitalismus. Bd. II. S. 248.

42) Nach J. A. Meyer a. a. O.

48) Das, was Philippovich für die Gegenwart sagt, ist auch früher bereits betont worden, so schrieb 1866 Faucher mit besonderer Rücksicht auf Wien: „Die Folge der Bevölkerungsvermehrung der grofsen Städte, welche das Eisenbahnnetz in unserem Zeitalter überhaupt herbeigeführt hat und in noch viel gröfserem Mafse herbeiführen wird, beeinflufst in Wien am stärksten die Mietpreise und Wohnungsverhältnisse des Stadtmittelpunktes und tritt hier vor allem als akutes Leiden auf." Vierteljahrsschrift für Volkswirtschaft. 1866. IV. S. 93.

44) Schriften d. V. f. Sozialp.: Die Störungen im deutschen Wirtschaftsleben. 1900 ff. Bd. 7. S. 174.

45) Schr. d. V. f. Sozialp.: Störungen in d. Wirtschaftsl. Bd. V. S. 197 ff.

46) Nach der statistischen Korrespondenz 1904.

47) Vgl. H. Waentig: „Die wirtschaftliche Bedeutung der Grofsstädte" in „Die Grofsstadt". Dresden 1903. S. 162.

48) Vgl. William Petty a. a. O. S. 40: Ferner: „An Apology for the builder or a discourse shewing the cause and effects of ihe increase of building. London 1865. S. 20 ff.

49) Vgl. Paul Voigt a. a. O. S. 69.

50) Wohnungsnot und städtische Bodenfrage. S. 5.

51) Vgl. auch die Ausführungen des Grafen Posadowsky in der 255. Sitzung des Reichstages am 10. Februar 1903. Die Deutsche Volksstimme bemerkte dazu: „Anders hätte ein erklärtes Mitglied unseres Bundes auch nicht sprechen können.“

52) H. W. B. Art. Stadterweiterung.

58) Prince Smith schrieb bereits im Jahre 1866: „Der Baustellenpreis wird durch die Mietshöhe bestimmt, kann aber diese gar nicht bestimmen, man bezahlt eine Baustelle hoch, weil man von den darauf noch zu errichtenden Gebäuden wegen der Blüte des Erwerbs hohe Mieten erwartet. Man verlangt aber nicht höhere Miete, weil man die Baustellen teuer bezahlt hat."

54) In der Westminster Gazette (15. April 1902) schildert Rev. R. Free die Wohnungsnot der ärmeren Bevölkerung, um daran folgende Bemerkung zu knüpfen: „Shoeleather, money, health are wasted. And for what? Simply in order that the landowner may get his land,ripened', i e. increased in value, by the sweat-ay! and the blood, too of the labourer." Und in der Zeitschrift der englischen Bodenbesitzreformer hiefs es jüngst: „All over the country land for which the community is hungering is being held up“ till somebody is forced to give an extortionate price for it." Land Values 1902 (Dez.) S. 98.

55) Vgl. R. C. L. T. Min. of Ev. Vol. III. Q. 13435 f. und Q. 19646 ff. App. S. 282. Vol. IV. Q. 21576 ff. und App. S. 136 und S. 139.

56) Ich verweise insbesondere auf die Aussagen von John Cross, Taxator in Lancashire und Henry Labin, Surweyor in London C. T. H. 1890 Q. 2955 und 1891 Q. 5441 ff.

57) Min. of Ev. Q. 142.

58) a. a. O. Band II S. 164.

59) Privilegiertes Spekulantentum. Berlin. Zitiert nach Jäger a. a. O. Man vergifst dabei sich zu vergegenwärtigen, dafs unter Zuschlag von 5% Zinsen da Terrains gewöhnlich nichts oder doch unverhältnismäfsig wenig einbringen das Anlagekapital sich in 222 Jahren verdreifachen und nach ca. 70 Jahren verdreifsigfachen würde!

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60) Volksstimme. 1904. S. 284.

61) Wealth of Nations. Bd. I, c. VII.

62) Bericht des Düsseldorfer Kongresses. S. 73.

63) Prof. Carver (Harvard Univ.) glaubt den städtischen Grundeigentümer mit einem mittelalterlichen „Baron" vergleichen zu dürfen „Both are in control of access to certain utilities; both charge for access to them, and their charges are what the traffic or the business will stand. The baron could charge no more than the difference between the advantage of his route and some other route where travelers and merchants might go free. So far as their strictly economic functions are concerned there is not a particle of difference. The only difference is in the method of getting possession, the baron taking possession by force, the owner of a modern building site getting possession by legal methods."

64) Shifting and Incidence S. 349. Vgl. dazu Einaudi a. a. O. S. 63. 65) Habersbrunner: Die wirtschaftliche Bedeutung der Terrainspekulation, Seite 6. Calwer berichtet (Wirtschaftsjahr 1903, S. 147), dafs in Königsberg durch die Festungswerke das steigende Wohnungsbedürfnis der Bevölkerung in der Hauptsache durch eine dichtere Bebauung der älteren Grundstücke befriedigt werden müsse. 1902 wurden in Königsberg nur 14,4% seiner Neubauten auf neuer Baustelle errichtet, in Frankfurt dagegen z. B. 95,5%, in Bremen 94,5%. Auch über die Gestaltung der Bodenrente in Königsberg habe ich nichts in Erfahrung bringen können.

66) Das geographische Bild der modernen Stadt zeichnet Ratzel folgendermassen: „Heute geht fast jede Stadt allmählich in das Land über; die Gruppen der im Kern der Stadt dicht zusammengedrängten Häuser lockern sich auf, rücken immer weiter auseinander, werden getrennt durch Gärten, Arbeitsplätze, nicht selten auch Trümmerstätten, bis endlich Äcker, Wiesen, Weinberge und Wälder das eigentliche Land zwischen die letzten Gebäude der Stadt hineinziehen l assen "Die Grofsstadt S. 40.

67) C. T. H. 1891 Q. 4424 ff. Ground-Rents and Building Leases S. 94. "The investors of the better class will not touch a kind of property which brings them into such unpleasant relations with a class below them. And this disinclination is immensely increased by the popular indignation which is levelled at the owners of tenement houses. So that, in the end, investments of this description are left to the less respectable class of investors, who expect a rate of interest rendered additionally high in consideration of the unpleasantnes of their position."

68) Vgl. Begründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Wohnungsverhältnisse. Art. 1, Abs. III.

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